Pressestimmen
"Ein Abenteuerroman, ein Zeitdokument, ein Roadmovie."
- Annette König, SRF, 30.4.2019 "Ungewöhnlich und lesenswert." - Barbara Büttner, BrunneZytig, 21.6.2019 "Wie Meyer erzählt, ist eine Wucht." - Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, 19.3.2019 "Sinnlich, präzise und schlicht ergreifend. (...) Diesen Roman liest man richtig gerne." - Manuela Hofstätter, lesefieber.ch. 11.6.2019 "Die Faszination, welche von Stephanie ausgeht, spürt man als Lesende/r zwischen den Zeilen, sie webt sich in Beschreibung und Wortwahl, und besonders eindrücklich trifft man sie in den Lücken." - Noemi Baumann, buchgezwitscher.ch "Anschaulich, genau und zügig erzählt." - Andreas Leugger, Volksstimme Sissach, 20.2.2019 "Meyer schreibt eine spannende Biographie einer Frau, deren Leben unspektakulärer nicht sein könnte. Ein absolutes Lesevergnügen!" - Christina Peege, arscribendi.ch, 18.2.2020 "Man fühlt sich, als wäre man dabei gewesen." - Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund, 27.2.2019 "Eine aussergewöhnliche Frauenbiografie." - Gisela Feuz, Radio RaBe, 4.6.2019 "Genau recherchiertes, persönlich erzähltes Zeitzeugnis und Porträt einer faszinierenden Frau." - - Martina Keller, viceversa littérature, 4.7.2019 "Spannend wie ein Detektivroman, anschaulich wie ein historischer Roman." - Susanne Hosang, Reformiert Biel/Bienne "Sehr bildhaftes Zeitgemälde in einer wunderbaren, oft beinahe poetischen Sprache. (...) Ich konnte das Buch kaum beiseite legen, es fesselte mich bis zur letzten Seite." - Kundenrezension auf exlibris.ch "Meyer ist auf seinem Velo langsam genug, um Stephanie Cordelier nicht zu überholen, und schnell genug, um sie nicht aus den Augen zu verlieren." - Dominik Thali, velofahrer.ch "Ein packender Roman, der eindrücklich schildert, wie eine Frau ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt." - Arbeitsgem. Jugendliteratur und Medien der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (D). "Eine kurzweilige Lektüre" - Maja Petzold, Seniorweb.ch "packend, faszinierend, humor- und gefühlvoll erzählt" - Sylvia Mosikmann, d'Region "Mit einer beinahe poetischen und doch federleichten Sprache erzählt." - Solange Bernstein, Neue fricktaler Zeitung, 27.3.2020 «Es ist weder meine Familie, noch meine Zeit, noch mein Thema. Aber dieses Buch interessiert einen. Und zwar nicht im Sinn von ‹es bedient ein Interesse›. Es kreiert eins.» - D.S. (nicht online) "Akribisch recherchiert, mit leichter Feder und oft mit einem Augenzwinkern geschrieben." - Jürgen Rauber, Regio-Familienforscher, Zeitschrift der Genealogisch-Historischen-Gesellschaft Region Basel, Ausgabe 3/2019. (online nicht verfügbar) "Ich habe Nach Ohio im Liegen gelesen. Ich bin nicht eingeschlafen." - Martin Kunz, Literaturkritiker & Philosoph. Zürich, 4.9.2019, anlässlich einer Lesung. "Eine so packende Geschichte, dass man sich über den Erfolg nicht wundern muss." - Ulf Rathgeber, Birsigtalbote, 28.7.2022 "Mit ihrem Kämpferherzen und ihrer Weitsicht geht Stephanie Cordelier ihren eigenen Lebensweg und findet ein spätes Glück. Benedikt Meyer erzählt die spannende Geschichte einer aussergewöhnlichen Frau, die mit ihrem Denken und Handeln ihrer Zeit weit voraus ist." - Jury des Kurt Marti Preises |
Berichte ohne Rezension
watson.ch
Eigener Text |