DER AUTORMAT
Die Idee des Autormaten ist schnell erzählt: Wir nehmen einen Billettautomaten, programmieren ihn um und lassen ihn statt Fahrkarten Literatur ausspucken. Und das alles für einen guten Zweck!
Bei der Umsetzung gab es dann noch einige Hürden. Corona, Denkmalschutz, versagende Programmierer. Am Ende aber kam alles gut - nein, besser. Denn wir haben tatsächlich Geschichten von 30 Autorinnen und Autoren erhalten. Von Nachwuchstalenten bis Franz Hohler. Dazu Trouvaillen aus 7 Museen und fantastische Texte von 3 Primarschulklassen. Der Autormat war so beliebt, dass das Museum für Kommunikation kurzerhand beschloss, ihn bei sich aufzunehmen. Dort steht er nun bis im Frühling 2021. Dann geht er auf Reisen ... Die ganzen Details zum Projekt gibt's auf www.autormat.ch. Wir suchen noch Standorte. |